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Talententuin (NL) trifft Internationale Matchingsmesse (D)

Digitales Talent Match Event bring Studierende und Unternehmen grenzüberschreitend zusammen

Am 29. Oktober 2020 fand die Premiere der grenzüberschreitenden digitalen Studierendenmesse (Talent Match Event) statt. 23 Unternehmen aus Bocholt und dem Achterhoek warteten gespannt vor dem Rechner auf Ihre Matches mit den rund 140 registrierten Studierenden der Westfälischen Hochschule, Campus Bocholt und den niederländischen Fachhochschulen Radboud Universiteit Nijmegen sowie der Saxion Unisersity of Applied Sciences aus Enschede.

Da auf Grund der aktuellen Corona-Krise die Internationale Matchingmesse, die das Internationale Netzwerkbüro (Wirtschaftsförderung Bocholt, Gemeinde Aalten, Gemeinde Oude IJsselstreek) zusammen mit der Westfälischen Hochschule, Campus Bocholt jährlich organisiert und der Talententuin im Achterhoek nicht stattfinden können, haben sich die Organisatoren zusammengeschlossen. Herausgekommen ist das digitale Talent Match Event. Unterstützt wurde die Veranstaltung von der IHK Nord Westfalen.

Nach der offiziellen Begrüßung durch Tom Salemink, Organisator Talententuin, Prof. Dr. Martin Maß, Dekan FB Maschinenbau an der Westfälischen Hochschule Campus Bocholt und Vanessa Hullermann, Leiterin Internationales Netzwerkbüro starteten die Unternehmen und die Studierenden mit den ersten Matches. Viele Unternehmen hatten an diesem Nachmittag gleich mehrere Matches und zeigten sich zufrieden mit der digitalen Version der internationalen und digitalen Studierendenmesse.

Wenn gerade kein Match anstand, konnten sich die Teilnehmer in einem zweiten virtuellen Raum über aktuelle Fachkräftethemen, wie die Dienstleistungen des Internationalen Netzwerkbüros, das Matchingportal des Projektes DigiUp und weiteren spannenden Themen informieren.

„Die positive Resonanz seitens der Unternehmen wie auch der Studiereden zeigt uns, dass die Premiere des Talent Match Events gelungen ist. Auch wenn wir unsere dritte Internationale Matchingmesse gerne wieder in Präsenz an der Westfälischen Hochschule abgehalten hätten, ist dies offenbar ein gutes Format, um das Interesse des akademischen Nachwuchs auf die Unternehmen in der Grenzregion zu lenken“, resümieren Prof. Dr. Martin Maß, Dekan des Fachbereichs Maschinenbau am Campus Bocholt und Vanessa Hullermann, Leiterin des Internationalen Netzwerkbüros.