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Internationales Netzwerkbüro blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurück

Das Internationale Netzwerkbüro für deutsche und niederländische Unter­nehmer – eine Initiative der Gemeinde Oude IJsselstreek und der Wirtschaftsförderung Bocholt – ist seit einem Jahr aktiv und lädt auch 2018 zu neuen Veranstaltungen ein.

Schon im Januar oder Februar wird in einem Unternehmen in den Niederlanden zum dann dritten Mal ein Unternehmerfrühstück stattfinden. Dieses steht unter dem Motto „Digitalisierung“. Schon im April bei der Firma Kip in Bocholt und im September bei der Firma Kaak in Terborg haben diese morgendlichen Treffen zum Frühstück eine gute Resonanz gebracht. Danach wird am 1. März 2018 ab 17 Uhr im Hotel Residenz ein spannendes Thema für maximal 40 Teilnehmer auf der Agenda stehen. Die Einla­dungen dazu werden im Dezember an den Verteilerkreis verschickt.

Sprechtage

Seit Mitte Dezember letzten Jahres ist Ronald Cieraad als Matchmaker an bisher 20 Terminen in Bocholt mit Sprechtagen für Unternehmer ansprechbar gewesen. Als Expertisezentrum agiert dabei die Bocholter Wirtschaftsförderung, in deren Räum­lichkeiten auch die Beratungstermine stattfinden. Die Termine 2018 sind unter www.internationales-netzwerkbuero.de zu finden. Diese Gespräche sind auch bei den Unternehmen direkt vor Ort möglich.

Veranstaltungsrückblick 2017

Neben den Matchmaker-Sprechtagen fanden 2017 bereits fünf vom Netzwerkbüro organisierte und durchgeführte Veranstaltungen statt: Von der Eröffnungsveranstal­tung im März über das gemeinsam mit der IHK Nord Westfalen durchgeführte Unter­nehmerfrühstück im April bei Kip in Bocholt, über die Veranstaltung im Mai im Burgers‘ Zoo in Arnheim sowie über den Techniktag im September bis hin zum Unternehmerfrühstück auf niederländischer Seite – ebenfalls im September – bei der Kaak Group in Terborg hatte jede dieser Veranstaltungen ein eigenes Oberthema und bezog sich auf die grenzüberschreitenden Wirtschaftsaktivitäten. Viele Interessierte kamen, so dass die Veranstaltungen erfolgreich verliefen.

Über das Internationale Netzwerkbüro

Das INTERREG V-Projekt läuft seit 20106 und noch bis September 2018 und hat ein Gesamtvolumen von ca. 235.000 Euro. Die Hälfte dieser Kosten übernimmt die EU. Weitere Zuschüsse kommen von privaten Unternehmerinitiativen. Der verbleibende Anteil wird in Form von Mitarbeiterstunden durch die Projektpartner er­bracht. Jedes Unternehmen im grenznahen Raum kann die kostenlose Unterstüt­zung in Anspruch nehmen und wird davon profitieren.